Es ist mir heute ein Vergnügen, Ihnen Barbara Techel, dem Autor von Frankie the Walk ‘n Roll Dog, vorzustellen. Dies ist eine wahre, inspirierende Geschichte über einen Dachshund, dessen Leben für immer verändert wurde, als sie in ihrem unteren Rücken eine Scheibe aufbrach und in ihren Hinterbeinen gelähmt wurde. Nach drei Monaten Physiotherapie und Akupunktur wurde festgestellt, dass sie nicht wieder gehen würde, und sie war individuell für einen Hundenkorb ausgestattet, der die Hundeversion eines Rollstuhls ist. Es dauert nicht lange, bis Frankie sich an ihre neuen Räder anpasst, und sie rollt weiterhin freudig durch das Leben.
Diese herzerwärmende und bewegende Geschichte wird aus Frankies Sicht erzählt. Während es für Kinder geschrieben wurde, ist es eine Geschichte, die Tierliebhaber jeden Alters ansprechen wird. Zusammen mit atemberaubenden Illustrationen zeigen uns das Buch durch das Beispiel dieses High-Gir-Little-Hundes, dass es möglich ist, jede Herausforderung zu überwinden und trotz scheinbar unüberwindlicher Hindernisse eine Freude für das Leben zurückzugewinnen.
Bitte begrüßen Sie mit mir Barbara Techel der bewussten Katze!
Barbara, Frankie ist dein erstes Buch. Wie bist du Schriftsteller geworden?
Ja, das ist mein erstes Buch. Nach meinem Schokoladenlabor, Cassie Jo, wurde 2004 Krebs diagnostiziert. Das führte mich zum Schreiben über Tiere, insbesondere über Hunde. Zwei Jahre lang hatte ich eine monatliche Kolumne, „für die Liebe zu Tieren“ durch unsere Lokalzeitung, bevor ich mich zum Schreiben eines Buches wagte.
Wie war der Prozess, über Frankie für Sie zu schreiben?
Es war eine unglaubliche Erfahrung für mich! Obwohl ich noch nie ein Buch geschrieben hatte, war der Drang, Frankies Geschichte zu erzählen, sehr stark. Frankie inspirierte mich wegen allem, was sie durchgemacht hat und wie sie der gleiche, glückliche Hund blieb. Zum Teil ihre Geschichte zu schreiben, war eine Therapie für mich, während ich gleichzeitig das teilen wollte, was ich durch Frankies Erfahrung gelernt habe, damit andere sehen konnten, dass ein behindertes Tier ein qualitativ hochwertiges Leben führen kann.
Was hat Sie dazu gebracht, Frankies Geschichte als Kinderbuch zu schreiben?
Der Grund, warum ich mich entschlossen habe, Frankies Geschichte als Kinderbuch zu schreiben, war genau das. Kinder. ? Als ich Frankie in ihrem Hundewagen (Rollstuhl) in der Öffentlichkeit mitzunehmen begann, waren die Kinder so fasziniert von ihr und wollten wissen, was passiert ist. Sie fanden es so erstaunlich, dass sie in ihrem Rollstuhl herumkommen konnte. Mir wurde klar, dass ich durch Frankie einen positiven Einfluss auf Kinder haben konnte, indem ich ihnen hilft, ihre eigenen Herausforderungen als Gelegenheit zu sehen, zu lernen und zu wachsen, genau wie Frankie mir beigebracht hat. Ich dachte auch, wenn ich Kindern zeigen könnte, dass Tiere mit Behinderungen eine Chance verdienen, würde es ihnen helfen, bessere Menschen zu werden und Tiere in Not zu helfen.
Was hoffen Sie, dass Ihre Leser das Buch wegnehmen werden?
Ich möchte wirklich, dass die Leute das sehen, nur weil ein Tier eine Behinderung hat, bedeutet nicht, sie in den Schlaf zu bringen, ist die einzige Option. Als Frankie ihre Wirbelsäulenverletzung erlitt, war ich bei der Scheibenkrankheit in der Rasse so ungebildet, und zu der Zeit dachte ich, Frankie sei die einzige Option. Indem ich Frankies Buch als Kinderbuch habe, als Eltern die Geschichte ihren Kindern vorlesen, hatte ich das Gefühl, mit meiner Nachricht zwei Publikum zu erreichen. Das Buch ist auch für Dackel -Liebhaber großartig und Frankie macht einen Unterschied darin, anderen Dackel in ihrerselben Situation und ihren Besitzern zu helfen. Frankies Buch hilft den Menschen, zu erkennen, dass ihr Dackel auch ein qualitativ hochwertiges Leben führen kann, wenn es mit einer Festplattenkrankheit diagnostiziert wird und dass es tragfähige Optionen gibt.
Wie war es für Sie, mit den vielen Herausforderungen umzugehen, die eine Diagnose wie Frankies mit sich bringt? Haben Sie Tipps für andere, die mit dieser Situation für ihr Haustier konfrontiert sind?
Es war am Anfang hart, zumal ich nicht viel über die Krankheit wusste. finanziell und emotional war es schwierig und versuchte, die besten Entscheidungen für Frankie zu treffen, und musste mich gleichzeitig mit dem befassen, was ich mir leisten konnte. Es war eine Anpassung, die meiner Routine zweimal am Tag Physiotherapie hinzufügte und Frankie hilft .
Rückblickend wäre mein bester Rat, mit anderen zu sprechen, die dies durchgemacht haben. Ich kannte zuerst niemanden und ich habe das Gefühl, wenn ich nur mit jemandem hätte sprechen können, der dies durchgemacht hatte, würde mir mehr Seelenfrieden geben. Zum Glück habe ich eine Organisation gefunden, DodgersList (), die Informationen und Hilfe für diejenigen liefert. Sie sind wundervoll! Ich biete auch an, jedem zu helfen, indem ich mit ihm per Telefon oder E -Mail spreche, die sich in dieser Situation befinden. Wenn ich dazu beitrage, einige ihrer Sorge zu lindern, ist es meine Art, etwas zurückzugeben und hoffentlich anderen Seelenfrieden zu geben, um sie durch die ersten wichtigen Tage zu bringen.
Wer oder was inspiriert dich?
Ohne Zweifel inspirieren mich Tiere, insbesondere Hunde!
Was ist eine der denkwürdigsten Erlebnisse, die Sie haben?null